Im Mai 2014 erschien mit »SOS aus dem Weltall« der vorerst letzte Band der PERRY RHODAN-Planetenromane. In dieser Reihe waren klassische PERRY RHODAN-Taschenbücher nachgedruckt worden, insgesamt wurden 30 Titel veröffentlicht.

Nach einer Pause von einem Jahr geht es jetzt endlich weiter: Ab Juni erscheinen die Planetenromane als Doppelbände – von nun an bei Zaubermond! Die hochwertigen Taschenbücher haben einen Umfang von durchschnittlich ca. 320 Seiten und erscheinen monatlich. Sie sind zum Preis von je 9,95 Euro ausschließlich hier bestellbar.

Selbstverständlich können die Planetenromane auch abonniert werden, dann erhält man die Taschenbücher automatisch immer pünktlich zum Erscheinungstermin und sogar versandkostenfrei. Zum Start haben wir ein wirklich tolles Einsteigerangebot: Wer bis zum 30. Juni ein Planetenroman-Abonnement bei Zaubermond abschließt, erhält den ersten Doppelband 31/32 völlig kostenlos! Ein solches Abo ist darüber hinaus jederzeit ohne Angabe von Gründen fristlos kündbar.

In Band 31/32 wird mit zwei Romanen von Robert Feldhoff gleich ein fulminanter Start hingelegt: »Die Ferrol-Dolche« wurde zuletzt 1992 als Taschenbuch 346 veröffentlicht und war als E-Book im PERRY RHODAN-Kompakt 4 enthalten, »Die Blinde von Olymp« kam im Jahr 1991 und mit der Bandnummer 338 in den Handel.

Die Doppelausgabe 33/34 ist vor allem für Sammler von Interesse, weil die Original-Taschenbücher nur noch äußerst schwer erhältlich sind. Gemeint sind die zwei PERRY RHODAN-Romane des nahezu unbekannten Schriftstellers H. J. Frey. »Asyl auf Planet Vier« wurde bereits 1971 als Band 87 veröffentlicht, »Planet der Dschungelbestien« trug die Nummer 102 und war ein Titel des Jahres 1972.

Mit Doppelband 35/36 folgen dann zwei Klassiker des legendären Clark Darlton. »Planet der Mock« war 1964 das erste PERRY RHODAN-Taschenbuch überhaupt, »Der Flug der Millionäre« erschien 1965 als Band 17.

Zu allen Planetenromanen gibt es sachkundige Vor- und Nachworte von Rainer Nagel. Sie betten die Romane in die Handlung des PERRY RHODAN-Kosmos ein und informieren über die Autoren sowie die Bedeutung des jeweiligen Romans.

Auf Wunsch vieler Leser wird die klassische Form beibehalten; außer einer Korrektur auf die neue Rechtschreibung bleibt der Stil der Romane unverändert. Es wird nichts nachträglich redigiert oder verändert.

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